Der Januar ist schon zu Ende und es wird Zeit für die erste Monatszusammenfassung unserer #homemadeaction Der Monat stand unter dem Motto Eintöpfe, Soßen und Fonds und ich freu mich riesig, dass nicht nur ich Beiträge zum Thema veröffentlicht habe, sondern auch einige Andere. Eure Kommentare zum Thema sowohl hier als auch auf Facebook und Twitter haben uns ebenfalls wahnsinnig gefreut, ich hoffe ihr habt weiter Interesse an unserem Thema.
Es gab viel Lob für unsere Idee und das freut und wahnsinnig. Bevor Nadine morgen das Thema im Februar verkündet, darf ich noch die Zusammenfassung für den Januar machen.
Der Monat war unfassbar kalt und so kam unser Thema genau passend. Nach langen Winterspaziergängen braucht man unbedingt heißes Essen auf dem Teller und da kamen die Eintöpfe genau richtig. Die erste Erkältung des Jahres habe ich erfolgreich mit Hühnerbrühe bekämpft.
Beiträge zum Thema Eintöpfe, Soßen und Fonds
Es kamen viele tolle Beiträge zusammen, vielen Dank an alle, die mitgemacht haben! Wir haben uns über jeden einzelnen wahnsinnig gefreut.
- Juliane von Schöner Tag noch hat ziemlich schnell das erste Rezept der Blogparade geliefert. Der Linseneintopf mit Salsicce, Zucchini und Kirschtomaten klingt wirklich gut und kommt direkt auf meine Nachkochliste.
- Chrissy von gooseberrypictures hat sich zum ersten Mal an eine Linsensuppe gewagt und uns mit ihrer roten Linsensuppe das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen.
- Gülsah von sommermadame hat mit ihren tollen Bildern von der vegetarischen Currysuppe mit Glasnudeln direkt den Sommer auf unseren Bildschirm gezaubert.
- Ulrike von kuechenlatein hat gleich drei Beiträge zu unserer Parade eingereicht, vielen Dank! Bei der Steckrübensuppe mit Knödeln hatte sie die tolle Idee Knödel und Suppe zu kombinieren, genial! Bei der Kartoffel-Rotkraut-Suppe mit Apfel kam sogar selbstgemachtes Rotkraut zum Einsatz, genau unser Geschmack! Die pikante Apfelsuppe mit Speck und Majoran sieht ebenfalls sehr lecker aus.
- Alex von heftigdeftig hat nicht nur ein Rezept beigesteuert, sondern auch noch gezeigt, wie man Hühnerbrühe und Rinderbrühe haltbar macht.
- Conny von genusslieben hat ein Irish Stew (Lammeintopf mit Gemüse) gemacht, das wirklich perfekt für kalte Tage ist!
- Melanie von marsmädchen hat ihr Rezept für eine Kartoffelsuppe nach Mamas Art sogar verfilmt.
Zudem habe ich mich endlich an einen Erbseneintopf gewagt, eine Bratensoße gemacht und eine selbstgemachte Hühnerbrühe. Alles war wahnsinnig lecker und so viel besser als die gekaufte Variante aus Dosen oder Tüten.
Ich finde es lohnt sich wirklich das alles selbst zu machen. Auch wenn eine Bratensoße oder Brühe selbst zu machen etwas aufwändiger ist, das Ergebnis belohnt die Arbeit. Die meisten Eintöpfe, Suppen, Soßen und Fonds lassen sich zudem super einfrieren oder einwecken. Da lohnt es sich dann eine größere Menge zu machen und später darauf zurück zu greifen.
Ich hoffe es gibt jemand, der in Zukunft eines der Gerichte selbst kocht, anstatt ein Fertigprodukt zu verwenden, das würde mich wirklich freuen!