Tag 5
Wie jeden Morgen ging es für uns früh los. Da wir am Sonntag nicht den ganzen High-Line Park geschafft hatten, wollten wir ihn nochmal am Morgen durchlaufen um den Kontrast zwischen Natur und Stadt nochmal auf uns wirken zu lassen. Also wir uns wie jeden Morgen einen Kaffee und dazu noch eine leckere Zimt-Plunder geholt und sind durch den Park gelaufen.
Am anderen Ende angekommen ging es für uns zu den Gansevoort Market, welcher auch leider erst ab 11Uhr geöffnet hat. Da es nur noch eine halbe Stunde war bis 11 und wir unbedingt ein Lobster Toast essen wollten, haben wir gewaret. Unter den Ladenbesitzern herschte schon buntes treiben und wir konnten unsere Zeit mit netten Gesprächen über NewYork und gratis WLan gut überbrücken, bis wir dann unserer Toast bekommen haben. Himmlich, unbeindigt probieren 🙂
Im Anschluss sind wir runter zum Financial District gegangen, um uns die ganzen Business-Action anzuschauen. In Sydney hat mich dieser District immer fasziniert, weil einfach immer jemand unterwegs war und die Menschen total schick aussahen. Hier sind leider auch sehr viele Touristen unterwegs, daher hat sich das ein bisschen Ausgeglichen.
Wir sind an der Wall Street, dem Bullen und dem Memoiral vorbei runter zur Fähre um uns die Statue of Liberty anzuschauen.
Den Financial District an sich fand ich super spannend und man hat sich Gefühlt, als würde man in eine neue, eigene Welt eintauchen in der die Zeit viel schneller vergeht. Als ein Abstecher und ein bisschen People-Watching sollte der Financial District unbedingt auf der Tagesordnung stehen. Den Bullen an sich fand ich nicht soo spannend, vor allem auch, weil er einfach total überfüllt war. Ich habe dann ein obligatorischesBullen-Bild gemacht und mir eine Stelle ausgesucht, an der kein Mensch mit mir auf dem Bild ist.
Unten angekommen, haben wir die Staten Island Ferry genommen, die an der lieben Dame vorbei fährt und kein Geld kostet. Man hat sie zwar von weiten gesehen aber es ist glaub schon nochmal ein anderes Gefühlt, direkt unter ihr zu stehen. Für das nächste Mal würde ich überlegen, doch dahin zu gehen und mir das ganze mal von Nahem anzuschauen.
Nach diesem doch schon vollgepackten Tag haben wir beschlossen ganz gemütlich essen zu gehen und im Anschluss zum Knicks-Game zu gehen.
Wir haben uns Poke geholt und haben uns in den Bryan Park gesetzt. Ich muss sagen, der Park ist einer meiner Lieblingsplätze in New York. Es gibt so viel zu sehen und man kann zugleich komplett abschalten. Und wenn ich schon am schwärmen bin: wenn ihr in New York seid, müsst ihr unbedingt bei Pokeworks vorbei schauen. Es schmeckt einfach super und somit auch mein heutiges Gericht.
Vom Bryan Park ging es dann für uns zum Madison Square Garden. Natürlich gab es ein kühles Frische-Getränk und Nachos mit Fake-Cheese-Soße. Der Mann war total aufgeregt, weil er ein riesen Basketball-Fan ist. Ich persönliche kenne mich da ja nicht so aus aber mir war doch schon sehr früh bewusst, dass es für die Knicks nichts wird. Sie haben gegen die Husten Rockets gespielt und die haben das Spiel ganz klar dominiert #frauvomfach. Nach dem Spiel ging es dann für uns zurück ins Hotel um ein bisschen zur Ruhe zu kommen und die Tage Revue passieren zu lassen.
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Poke-Bowl
Zutaten für 2 Poke- Bowls
- 300g Lachs ohne Haut
- 4 TL Sesam
- 1 Zwiebel
- 2 Knoblauchzehen
- 200g Sushi-Reis/ Basmati-Reis
- Öl
- 100g Soja- Sprossen
- 1 Avocado
Mayonnaise- Soße
- 3EL Mayonnaise (Miracle Wip Jogurt)
- 1,5TL Sweet-Chilly- Soße
- 1 Prise Salz
Soja-Soße
- 1 EL Sesamöl
- 3EL Sojasoße
- 1 Frühlingszwiebel
Zubereitung
Als erstes wird die Marinade für den Lachs gemacht, damit dieser noch gut durchziehen kann.
Für die Soßen die jeweiligen Zutaten gut vermischen und jeweils die Hälfte des geschnittenen Lachs in die Soßen geben und zum Ziehen in den Kühlschrank geben.
Im Anschluss den Reis kochen lassen und abkühlen lassen.
Während der Reis abkühlt, wird eine Pfanne mit Öl erhitzt. Die Zwiebeln und den Knoblauch in dünne Ringe schneiden und als erstes die Zwiebeln frittieren, bis sie braun sind. Anschließend die Zwiebeln aus dem Öl nehmen und den Knoblauch frittieren. Ich habe im Anschluss die Zwiebeln und den Knoblauch auf ein Zewa gelegt, um das Fett ein bisschen raus zu ziehen.
Zum Schluss noch die Avocado in Stücke schneiden.
Jetzt wird aufgetischt. Hierzu den Reis in jeweils eine Bowl geben und den Fisch (jeweils eine Soße per Bowl) hinzugeben und mit den restlichen Zutaten verzieren. Lasst es euch schmecken.
Quelle: http://www.tasteoftravel.at/ahi-poke-bowl/
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