Kürbishummus mit Tahin

Kürbis habe ich erst letztes Jahr so richtig für mich entdeckt und probiere seither fast jedes Rezept, dass mir in die Finger kommt aus. Neben Kürbissuppe in allen Variationen hat mir auch Kürbishummus sehr gut geschmeckt. Das Hummus ist ein leckerer Begleiter zu Brot und Fleisch aber auch ein guter Dip für Gemüsesticks.

Eine der vier Zutaten im Kürbishummus ist Tahin. Tahin ist eine Sesampaste, die im Idealfall nur aus Sesam besteht. Die Paste kann man in gut sortierten Supermärkten oder Bio-Läden kaufen. Das Öl aus den Sesamkörnern setzt sich im Glas meist oben ab und die Paste sollte gut verrührt werden, bevor man sie verwendet. Nach dem Gebrauch hält sich Tahin lange im geschlossenen Glas im Kühlschrank.

Kürbishummus mit Tahin

Kürbishummus

Zutaten

  • 500g Hokkaidokürbis (ca. ½ Kürbis)
  • 20 g Tahin (ca. 2 gut gehäufte Teelöffel)
  • 1 Tl Salz
  • 1 Tl Rosmarin, fein gemahlen

Zubereitung

Den Backofen auf 180° Ober/Unterhitze vorheizen. Den Kürbis waschen, halbieren und aushöhlen. Das geht am besten mit einem Löffel. Dabei alle Kerne und Fasern entfernen. Die Schale kannst du beim Hokkaidokürbis dran lassen. Den Kürbis dann in schmale Streifen schneiden und im Backofen ca. 20 Minuten backen, bis der Kürbis weich ist.

Wenn der Kürbis weich ist, kannst du ihn aus dem Ofen holen und abkühlen lassen. Sobald der Kürbis abgekühlt ist, wird er zusammen mit dem Tahin, Salz und Rosmarin in ein hohes Gefäß gegeben und mit dem Pürierstab püriert, bis keine Stückchen mehr vorhanden sind.

Jetzt kannst du das Hummus noch nach Belieben mit Tahin, Salz und Rosmarin abschmecken. Aber Vorsicht, es wird schnell zu würzig.

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